Die Nebenkosten eines Immobilienkaufs, auch als Einmalkosten bezeichnet, sollten bei der Kalkulation des Darlehens nicht vernachlässigt werden. Es existieren eine Reihe von Kaufnebenkosten, die unmittelbar mit dem Erwerb eines Grundstücks in Zusammenhang stehen. Dazu zählen die Maklerprovision, Notar-, Grundbuchgebühren sowie die Grunderwerbssteuer. Weiterhin muß man sogenannte Finanzierungsnebenkosten mit einkalkulieren. Dies sind Kosten der grundbuchamtlichen Absicherung (Notar- und Grundbuchgebühren für die Bestellung und Eintragung der Hypothek bzw. Grundschuld), eventuelle Bereitstellungszinsen sowie Kosten der Wertschätzung der Immobilie. |