Porenbeton wird aus mehlfein
gemahlenem Quarzsand mit den Bindemitteln Kalk, Zement sowie Wasser und
einem Porenbildner homogen vermischt und in Gießformen gefüllt.
Es bildet sich Wasserstoff, der das Gemisch auftreibt und Millionen kleiner
Poren entstehen läßt.
Beim Abbinden reagiert der Wasserstoff mit dem Luftsauerstoff zu Wasser.
Nach einigen Stunden werden die Rohblöcke auf Maß geschnitten,
profiliert und bei 190 Grad Celsius dampfgehärtet.
Dabei verdampft das Wasser in den Poren und es bleibt die Luft als Wärmedämmung
zurück.
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